In den ruppigen Zeiten der "Oberflächenanalyse" und des "Mircobloggens" wird es, zumindest auf den ersten Blick, schwer für die bestehenden (Qualitäts-)Medien.
Wie positioniert sich z.B. eine FAZ, TAZ oder SZ? Ist es überhaupt noch möglich anspruchsvollen Journalismus einem breiterem Publikum interessant aufbereitet zugänglich zu machen? Wollen wir heute und in Zukunft eigentlich mehr als 140 Zeichen-Informationen?
Die digitale Welt verändert uns und unsere Informationsquellen in einer rasanten Geschwindigkeit. Es stellt sich zunehmend die Frage ob es der technologische Fortschritt ist oder doch die Krise (von der alle reden) die es den Qualitätszeitungen offenbar so schwer macht?
Das Schweizer Fernsehen zeigt in der Reihe "Sternstunde Philosophie" ein interessantes Gespräch zwischen Frank Schirrmacher und Roger de Weck, welches für die Beantwortung der Fragen Denkanstöße vermittelt.
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