Das "Skaten" sehr ästhetisch ist, steht seit jeher ausser Frage. Die Werbeindustrie hat sich dies (mal wieder) zu nutze gemacht und subkulturell anmutende Spots abgedreht. Das Ziel ist offensichtlich: Dem Brettsport innewohnendes Verbreitungspotential innerhalb einer sehr interessanten (urbanen) Zielgruppe auszunutzen.
Sehr gelungene Skate-Filme oder Skate-Filmchen sind trotz „Branding“ entstanden (z.B. für die Marken Adidas, Converse, Nike und Seat).
Donnerstag, 23. Juli 2009
Skateboarden gegen die Rezession.
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