Donnerstag, 23. Juli 2009

Skateboarden gegen die Rezession.

Das "Skaten" sehr ästhetisch ist, steht seit jeher ausser Frage. Die Werbeindustrie hat sich dies (mal wieder) zu nutze gemacht und subkulturell anmutende Spots abgedreht. Das Ziel ist offensichtlich: Dem Brettsport innewohnendes Verbreitungspotential innerhalb einer sehr interessanten (urbanen) Zielgruppe auszunutzen.
Sehr gelungene Skate-Filme oder Skate-Filmchen sind trotz „Branding“ entstanden (z.B. für die Marken Adidas, Converse, Nike und Seat).


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