Sonntag, 30. November 2008
Donnerstag, 27. November 2008
Schlechter Geschmack?
Das Label Hazelwood hat sich über die Berichterstattung des Vice Magazins beschwert. Soweit so gut. Es kommt immer wieder vor, dass Plattenlabels ihre Künstler in ein schlechtes Licht gerückt sehen und deshalb die Keule rausholen. Nun ist aber offenbar jemand zu weit gegangen.
Der Stein des Anstoßes ist folgende Textzeile aus dem Vice Magazin:
"Es gibt Gerüchte, dass The Audience live "echt spannend" sein sollen. Kann sein, aber das trifft auf eine ganze Menge Sachen zu. Fehlgeburten sind live bestimmt auch "echt spannend". Fehlgeburten aufzunehmen, auf CD zu pressen und seinen Namen auf dem Cover zu verewigen ist trotzdem, ums freundlich zu formulieren: Dreck."
Die Retour der Hazelwood-Leute folgte nun mittels eines verdammt großen Mailverteilers (angeblich ca. 2.000 Journalisten und weitere ca. 15.000 Abonnenten von Hazelwood-Post, öffentliche Organe und Werbekunden des Vice) und deutlichen Worten:
"Dafür, dass hier tatsächlich aus der aktuellen Online-Ausgabe des Vice Magazins und nicht etwa aus Der Stürmer zitiert wurde, sollten sich die verantwortlichen Redakteure in Grund und Boden schämen und etwaige Anzeigenkunden sollten sich überlegen, ob diese Hetzblatt-Demagogie wirklich zielgruppenaffin ist. Betroffene gehören sicher nicht zur selben. Zumindest führt die an Ethik, Moral und Verstand kaum zu unterbietende Tirade des Schmierfinken, der sich hinter dem spätpubertären Pseudonym "Dr. Acidhaus" versteckt, den Beweis, dass man heutzutage anscheinend auch als Journalist Anstellung findet, wenn man nur infam genug und das Niveau des Blattes nur bescheiden genug ist."
Über Sinn und Unsinn darf gestritten werden, z.B. im Forum der rotenraupe.
Der Stein des Anstoßes ist folgende Textzeile aus dem Vice Magazin:
"Es gibt Gerüchte, dass The Audience live "echt spannend" sein sollen. Kann sein, aber das trifft auf eine ganze Menge Sachen zu. Fehlgeburten sind live bestimmt auch "echt spannend". Fehlgeburten aufzunehmen, auf CD zu pressen und seinen Namen auf dem Cover zu verewigen ist trotzdem, ums freundlich zu formulieren: Dreck."
Die Retour der Hazelwood-Leute folgte nun mittels eines verdammt großen Mailverteilers (angeblich ca. 2.000 Journalisten und weitere ca. 15.000 Abonnenten von Hazelwood-Post, öffentliche Organe und Werbekunden des Vice) und deutlichen Worten:
"Dafür, dass hier tatsächlich aus der aktuellen Online-Ausgabe des Vice Magazins und nicht etwa aus Der Stürmer zitiert wurde, sollten sich die verantwortlichen Redakteure in Grund und Boden schämen und etwaige Anzeigenkunden sollten sich überlegen, ob diese Hetzblatt-Demagogie wirklich zielgruppenaffin ist. Betroffene gehören sicher nicht zur selben. Zumindest führt die an Ethik, Moral und Verstand kaum zu unterbietende Tirade des Schmierfinken, der sich hinter dem spätpubertären Pseudonym "Dr. Acidhaus" versteckt, den Beweis, dass man heutzutage anscheinend auch als Journalist Anstellung findet, wenn man nur infam genug und das Niveau des Blattes nur bescheiden genug ist."
Über Sinn und Unsinn darf gestritten werden, z.B. im Forum der rotenraupe.
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Donnerstag, 20. November 2008
Guns N Roses veröffentlicht Chinese Democracy.
Es ist tatsächlich vollbracht. Axl hat das Teil nach vielen Jahren Entwicklungszeit endlich rausgehauen. Und es wird selbstverständlich auch schon ausführlich darüber gesprochen, z.B. in der Süddeutschen Zeitung, der TAZ und natürlich in der Fachpresse.
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