In den frühen Morgenstunden erreichte mich folgender Hinweis: "Alexander Marcus! Unbedingt anschauen!" Nach dem Konsum seines Videos "Papaya" entstand bei mir allerdings unweigerlich und ich finde völlig berechtigt die Frage: Besteht da ein Zusammenhang zwischen LSD-Hofmann und Marcus?
Dies fragt sich auch Graftauber in seinem treffenden Kommentar zu dem Video: "Es muss da unbedingt einen Zusammenhang zwischen dem Hinscheiden von Albert Hofmann dem Entdecker von LSD und dem beinahe gleichzeitigen Auftauchen von Alexander Marcus geben. Die Zeit wird das Rätsel offenbahren."
Ich bin sehr gespannt.
Freitag, 30. Mai 2008
Donnerstag, 22. Mai 2008
Buraka Som Sistema auf dem Sonar 2008
Auf dem diesjährigen Sonar in Barcelona werden auch einige afrikanische Künstler vertreten sein, um über das Phänomen des "Dritte Welt Beats" zu philosophieren und diesen in die katalanische Nacht zu tragen. Besondere Aufmerksamkeit sollte dem schon im Video überzeugenden portugiesisch-angolanischem Kollektiv Buraka Som Sistema allein wegen der energetischen Ausdruckskraft ihrer Musik zuteil werden.
Auf dem Festival sind sie am 20. Juni für die SonarLab Stage vorgesehen.
Sonar 2008 im (notiz)blog
Auf dem Festival sind sie am 20. Juni für die SonarLab Stage vorgesehen.
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Sonntag, 4. Mai 2008
Romain Gavras für Justice
Ein enorm hohes Gewaltpotential, angefacht durch angestaute Wut und Langeweile, wird in dem gerade veröffentlichten Video ("Stress") von Justice thematisiert.
Die Auflehnung junger Menschen gegen ihr Lebensumfeld ist sicher ein sehr wichtiges und aktuelles Thema, nicht nur in Paris, und bedarf einer eingehenderen Auseinandersetzung mit den möglichen Gründen.
Ob Regisseur Romain Gavras hierbei die richtigen Mittel gewählt hat, stellt sich im ersten Moment nicht, denn er provoziert ein Nachdenken und so findet Spex.de völlig zu recht, dass Gavras den plakativen und aus cineastischer Sicht absolut sehenswerten Weg wählt.
Die Auflehnung junger Menschen gegen ihr Lebensumfeld ist sicher ein sehr wichtiges und aktuelles Thema, nicht nur in Paris, und bedarf einer eingehenderen Auseinandersetzung mit den möglichen Gründen.
Ob Regisseur Romain Gavras hierbei die richtigen Mittel gewählt hat, stellt sich im ersten Moment nicht, denn er provoziert ein Nachdenken und so findet Spex.de völlig zu recht, dass Gavras den plakativen und aus cineastischer Sicht absolut sehenswerten Weg wählt.
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